Beschränkungen in Kanada zwingen Air Transat zur Einstellung von Karibikflügen

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Die kanadische Regierung fordert die kanadischen Fluggesellschaften auf, Flüge zu beliebten Urlaubszielen einzustellen, um die Bevölkerung vor Mutationen des Virus zu schützen. Deshalb sieht sich Air Transat gezwungen, drastische Konsequenzen zu ziehen: Mit sofortiger Wirkung wird die Fluggesellschaft ihre Linienflüge nach Mexiko und in die Karibik bis zum 30. April komplett einstellen.

Internationale Flüge werden nur noch über die Flughäfen von Air Transat möglich sein. Außerdem fordert die Regierung die Fluggesellschaften auf, beliebte Urlaubsziele nicht mehr anzufliegen.

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Die Fluggesellschaft wird nur bis zum 13. Februar Rückflüge durchführen. In der Zwischenzeit werden Passagiere, die auf Flügen vom 14. Februar bis 30. April gebucht sind, von der Fluggesellschaft auf alternative Flüge umgebucht. Dies dient dazu, eine sichere Ankunft in Kanada zu gewährleisten.

„Wir ergreifen die von der kanadischen Regierung geforderten Maßnahmen. Dies veranlasst uns, alle unsere Flüge, auch nach Europa, auszusetzen“, so die Fluggesellschaft.

Jean-Marc Eustach, Präsident und Chief Executive Officer der Fluggesellschaft, gab das Ende des Air Transat-Betriebs bekannt. Am vergangenen Freitag einigten sich die Fluggesellschaften darauf, alle Flüge nach Mexiko und in die Karibik bis Ende April auszusetzen.

Generell wird die Aussetzung der Flüge viele Teile Europas, der Karibik und Lateinamerikas betreffen. In der Karibik sind zum Beispiel Flüge nach Kuba, Jamaika oder in die Dominikanische Republik betroffen. In Mexiko fliegt die Fluggesellschaft die beliebten Urlaubsziele Acapulco und Cancun an.

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