Die Literaturstiftungen Cuevas del Pomier und Aníbal Montaño eröffnen diesen Sonntag, den 15., das Centro Taíno del Pomier, einen Raum, der der Verbreitung verschiedener kultureller Ausdrucksformen dienen soll, mit besonderem Augenmerk auf unsere ersten Siedler.
Die Veranstaltung ist Teil des X. Indigenen Kulturfestivals, das jedes Jahr von beiden Institutionen organisiert wird. Das Programm umfasst Aktivitäten von 10:00 Uhr morgens bis 16:00 Uhr nachmittags, darunter ein Gedichtvortrag mit dem Titel „Poesie unter der Erde“, an dem lokale und nationale Schriftsteller teilnehmen.
Das Centro Taíno del Pomier liegt 100 Meter von den Höhlen entfernt und ist ein offener Platz mit gut bewaldeten und einladenden ökologischen Räumen, die sich über eine Fläche von 7.000 m2 erstrecken.
Das Projekt hat einen ausgeprägten ökotouristischen Charakter und wurde von der Stiftung Cuevas del Pomier unter der Leitung der Familie Corporán und der Literaturstiftung Aníbal Montaño unter der Leitung der Kulturmanager Ysabel Florentino und Ramón Mesa konzipiert.
Im Rahmen der Veranstaltung findet eine Ausstellung und ein Verkauf lokaler Produkte verschiedener Unternehmer statt, die den Tourismus-Cluster von San Cristóbal bilden.
Diesen Freitag
An diesem Freitag, dem 13., werden im Zentrum Mirador Santo Domingo die ersten Früchte dieses indigenen Festes präsentiert, das die Kultur der Ureinwohner motivieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen soll.
Die Veranstaltung, die um 18 Uhr beginnt, findet am Sitz des Zentrums in der Avenida Mirador statt, gegenüber der Rückseite des Hotels El Embajador und neben dem Restaurant Mesón de la Cava.
Bei dieser Gelegenheit wird die Gruppe Taínos del Pomier die Ausstellung „Areítos de cantos y poesías“ präsentieren, kündigte Purísima de León, Leiterin des Kulturzentrums Mirador, an.
