Die Rechts- und Umweltabteilung des Stadtrats von Santo Domingo Ost hat die technische Schließung des Unternehmens Metalera Recicladora Internacional (Imán S.A.) angeordnet, da es im Sektor Don Miguel der Gemeinde eine hohe Umweltverschmutzung verursacht.
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Die Maßnahme folgt auf eine Inspektion des Standorts durch ein Team der Umwelt- und Rechtsabteilung der Institution, bei der festgestellt wurde, dass das Unternehmen keine Genehmigung für das Grundstück besitzt und die Grenzwerte für die Lagerung von Schutt auf dem Gelände nicht eingehalten hat.
Der riesige Berg aus aufgetürmten Metallgegenständen ist mehr als 10 Meter hoch und versetzt die Bewohner des Sektors Don Miguel in Angst und Schrecken, da sie behaupten, dass er jeden Moment einstürzen und die körperliche Unversehrtheit der Bewohner der umliegenden Grundstücke beeinträchtigen könnte.
Die Verwaltung von Bürgermeister Manuel Jiménez informierte das Unternehmen über sein Engagement für das Recycling von Metallen und allen Arten von Materialien, jedoch im Rahmen der Einhaltung der lokalen Gesetze und Verordnungen.
Das Unternehmen Imán S.A. verbrennt außerdem Hunderte von Pfund Drähte im Freien, was die Gesundheit der Anwohner beeinträchtigt, die angeben, dass sie aufgrund dieser Situation an Atemwegserkrankungen leiden.
„Jeden Tag werden Drähte und andere schädliche Materialien verbrannt, was zu starker Rauchentwicklung und starkem Gasgeruch aus den gelagerten Gasflaschen führt, eine Situation, die die Gesundheit der Bewohner des Sektors ernsthaft beeinträchtigt“, so einer der Betroffenen.
In einer Pressemitteilung bekräftigt der Stadtrat seine Entschlossenheit, sich weiterhin dafür einzusetzen, dass seine Bürger in einer gesunden, umweltfreundlichen und lärmfreien Umgebung leben können.
Die Kommission der Institution, die den Standort besuchte, wurde von den Direktoren für Umwelt, Demetrio Sanchez, und
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