Die Dominikanische Republik ist bereit, mit der Verabschiedung der Vorschriften des Allgemeinen Zollgesetzes zu einer Logistikdrehscheibe zu werden, sagte Eduardo Sanz Lovatón, Direktor des Zolls.
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Der Beamte erklärte, dass diese Vorschriften die Zollwelt und den Außenhandel des Landes regeln werden.
Er wies darauf hin, dass Investoren, die in das Land investieren oder es als Markt analysieren wollen, einen rechtlichen Rahmen vorfinden werden, der das Land an die Spitze des Handels in ganz Lateinamerika stellt. „Wir gehen davon aus, dass diese Verordnung die Handelsströme und die Einnahmen erhöhen und die Investitionen im Land steigern wird“, sagte Sanz Lovantón.
Erleichterung und Offenheit
Er ist der Ansicht, dass dies ein entscheidender Schritt für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes ist, da damit die meisten Aspekte des neuen Zollgesetzes umgesetzt werden.
Er betonte auch, dass es die Modernisierung der Zolllogistik ermöglicht. Der Beamte kündigte an, dass eine Ausschreibung für den Kauf von Röntgengeräten vorbereitet werde, die in den Häfen von Puerto Plata und an der Grenze installiert werden sollen. Er sagte, dass die Bewerbung für diese Ausschreibung bis Mitte dieses Jahres fertig sein wird.
Er erinnerte daran, dass das Zollgesetz fast 50 Jahre lang nicht erneuert worden war und erst 2021 aktualisiert wurde. „Nach der Verabschiedung des Zollgesetzes wurde an dieser Verordnung gearbeitet, und es gingen Kommentare von Wirtschaftsverbänden, Transportgewerkschaften usw. ein“, sagte er gegenüber EL DÍA.
Gestern hat die Exekutive die allgemeinen Durchführungsbestimmungen für das neue Zollgesetz 168-21 erlassen, die die korrekte Anwendung dieses Gesetzes regeln und gewährleisten sollen.
Die Veröffentlichung dieser Verordnung durch die Exekutive ist für die Dominikanische Republik ein weiterer Schritt nach vorn bei der Reform des Zollwesens und der Modernisierung der Logistik, da sie die nationale Gesetzgebung aktualisiert und auf den neuesten Stand bringt, indem sie die besten internationalen Praktiken übernimmt, wie es andere Regionen der Welt getan haben.
Die Verordnung wurde von der Generalzolldirektion (DGA) angeregt und hat einen Konsultations- und Konsensprozess zwischen Gesetzgebern, öffentlichem und privatem Sektor durchlaufen.
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