Regierung stellt den Strategischen Gesundheitsplan 2030 vor

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Das Ministerium für öffentliche Gesundheit hat am Donnerstag den Strategischen Gesundheitsplan 2030 vorgestellt, der die Umsetzung von 35 Projekten vorsieht, um die soziale Eingliederung und die umfassende Stärkung der ersten Versorgungsebene in der Dominikanischen Republik zu erreichen.

Wie der Gesundheitsminister Daniel Rivera bei der Vorstellung des Plans vor Präsident Luis Abinader im Nationalpalast erklärte, sind 50 % der Gesamtkosten bereits finanziert.

Der Plan sieht die schrittweise Einrichtung von 404 Zentren vor, das sind 30 % der landesweiten Gesamtzahl von 1.348, und wird die Umsetzung des Programms zur Kontrolle des Verkehrsunfallrisikos verstärken.

In diesem Zusammenhang wird die Gesundheitsbehörde mit Intrant und den Versicherungsgesellschaften zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jeder der mehr als drei Millionen Motorradfahrer einen zugelassenen Helm besitzt.

Außerdem sollen die physische Struktur und die Ausstattung der Gesundheitszentren sowie die Leistung der Humanressourcen im Gesundheitswesen verbessert werden.

Auch das Programm für teure Medikamente soll laut Rivera gestärkt werden.

Außerdem soll eine Politik für die Aufnahme, den Verbleib und die Entlassung von Patienten mit katastrophalen Krankheiten eingeführt werden, und die öffentliche Politik im Bereich der psychischen Gesundheit soll durch die Schaffung eines Netzes von Zentren für psychosoziale Betreuung und die Bereitstellung ambulanter Pflege gestärkt werden.

Außerdem wird das Ministerium für öffentliche Gesundheit das Haushaltsprogramm aktualisieren, um die Auswirkungen auf die Verringerung der behinderungsbereinigten Lebensjahre und die Erhöhung der gesunden Lebensjahre zu maximieren.

Der Beamte erklärte, dass die dringendsten Projekte, die im Rahmen von Gesundheit 2030 vereinbart wurden, die soziale Eingliederung und die umfassende Stärkung der ersten Ebene der Gesundheitsversorgung sind.

Rivera erklärte, dass 150 Organisationen in Fachausschüssen an der Ausarbeitung des Strategischen Gesundheitsplans 2023 beteiligt seien.

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