Angesichts der Konflikte, die zwischen den Verkäufern des Strandes von Sosúa in der Provinz Puerto Plata und dem Tourismusministerium über den Bau von Plätzen in diesem Gebiet entstanden sind, stellte David Collado drei Modelle vor, die zeigen, wie der Strandabschnitt nach der Renovierung aussehen würde.
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Die Modelle zeigen verschiedene Hütten mit Blick auf den Strand, freie Gehwege für die Besucher sowie mehrere Aussichtspunkte mit Blick aufs Meer.
Einheimische und Menschen, die in der Gemeinde Sosúa Urlaub machen oder leben, beschweren sich seit Jahren darüber, dass junge Menschen sich prostituieren, um zu überleben.
„Keine Prostitution, kein Missbrauch von Kindern in unserem Land. Das ist der Strand von Sosúa, den wir zu bauen begonnen haben“, schrieb Tourismusminister David Collado auf seinem Twitter-Account mit den Bildern.
Am Dienstag haben Angehörige der Generaldirektion für Drogenkontrolle (DNCD), der Nationalen Polizei und der Tourismuspolizei den Strand militarisiert, da sich die Verkäufer weigerten, den Standort zu ändern.
Nach Ansicht der „playeros“, wie sich die Arbeiter selbst nennen, will der Tourismusminister den Strand privatisieren und „ihnen die Lebensgrundlage entziehen“.
Sowohl der dominikanische Staat als auch die Arbeiter haben Sitzungen abgehalten, um eine Einigung über die Neuordnung des Standorts und den Standort der Verkäufer zu erzielen.
Die Strandarbeiter beschweren sich auch darüber, dass die drei Plätze, die das Tourismusministerium bauen will, nur 100 Meter lang sein werden, und fordern, dass sie jeweils 150 Meter lang sein sollen.
Am 22. Juni wurde auf einer von Präsident Luis Abinader und Minister David Collado geleiteten Veranstaltung der Beginn der Arbeiten bekannt gegeben, nachdem eine vorläufige Einigung mit den Vertretern der Ladeneigentümer erzielt worden war.
Seitdem sind die Verhandlungen jedoch ins Stocken geraten.
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