Die Pandemie von Covid-19 hat den „endgültigen“ Verlust von 284.000 Arbeitsplätzen im Land verursacht, während weitere 190.000 suspendiert bleiben, sagte am Montag der Präsident des Nationalen Rates der Gewerkschaftseinheit (CNUS), Rafael „Pepe“ Abreu.
Der Gewerkschaftsführer hielt diese Zahlen, von denen er nicht erklärte, woher er sie hat, für „zu (hoch)“ und sagte, dass die Arbeitslosenquote in der Dominikanischen Republik „traditionell“ bei 14% liegt.
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Abreu schlug der Regierung vor, produktive Bereiche zu fördern, die in der Lage sind, die Zahl der Arbeitsplätze „schnell“ zu erhöhen.
Im vergangenen Januar warnte der Präsident des dominikanischen Händlerverbandes (FDC), Ivan Garcia, dass Kleinst-, Klein- und mittelständische Unternehmen (KKMU) zwischen 10 und 15 % ihrer Lohnsumme streichen könnten, wenn die Regierung das Programm des Employee Solidarity Assistance Fund (Phase 2) nicht fortsetzt.
Die Behörden setzten dieses Programm nicht fort, durch das sie monatlich 5.000 Pesos zu den Gehältern von Angestellten beisteuerten, die im privaten Sektor den Mindestlohn verdienen.
Präsident Luis Abinader kündigte an, dass das Phase-2-Programm durch ein spezielles Programm ersetzt wird, um KKMUs bei der Aufrechterhaltung ihres Betriebs zu unterstützen.
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