Die Generalzolldirektion (DGA), die Staatsanwaltschaft (MP) und die Nationale Hochschule der Justiz (ENJ) haben gestern eine Vereinbarung über die Durchführung des „Ausbildungs- und Aktualisierungskurses über das Zollrecht“ unterzeichnet, der sich an Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte richtet.
Der Diplomkurs zielt darauf ab, Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte in den Bereichen Zollrecht und Steuern auszubilden, um die Kapazitäten, das Verständnis und die Anwendung der Zollgesetze zu verbessern und so ein legales, sicheres und attraktives Klima für Investoren zu schaffen.
Der Generaldirektor der Zollbehörde, Eduardo Sanz Lovatón, äußerte sich stolz über die drei Jahre der Verwaltung und hob die ständige Zusammenarbeit mit den öffentlichen Einrichtungen hervor, um das Zollgesetz und seine Vorschriften zu verwirklichen und die Kultur der Einhaltung der Vorschriften im Zollsystem zu fördern. „Hier zu sein und ein Dokument mit Miriam Germán zu unterzeichnen, die ein Beispiel für Würde, Aufopferung und Arbeit ist, ist der lebende Beweis dafür, dass man 50 Jahre im öffentlichen Sektor verbringen kann, ohne dass irgendjemand oder irgendetwas etwas gegen diese Arbeit einwenden kann“, sagte Lovatón.
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Miriam Germán Brito, Generalstaatsanwältin der Republik, hob die Bedeutung dieses Diplomkurses hervor, da er den Akteuren des Justizwesens eine vollständige Kenntnis der geltenden Zollvorschriften vermittelt, damit sie korrekt vorgehen können.
Sie betonte auch, dass Verstöße gegen das Zollgesetz einen Angriff auf das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung darstellen, weil ihnen dadurch Ressourcen entzogen werden, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen des Einzelnen und der Gesellschaft im Allgemeinen verwendet werden können. „Und deshalb ist es sehr gut, einen Justizapparat zu haben, der das Ausmaß dieses Problems kennt und das Gesetz korrekt anwendet. Dies wird der Entwicklung von Mafiabanden Einhalt gebieten, deren Spezialität es ist, in diesem Bereich Verbrechen zu begehen“, sagte Germán Brito.
