In der Grenzprovinz Pedernales gibt es Seltene Erden, das wurde bestätigt, aber es fehlen noch Daten, um die Menge und die Lage des großen Fundes zu bestimmen.
Der Minister für Energie und Bergbau, Antonio Almonte, bestätigte, dass man mit anderen Ländern zusammenarbeite, die wissenschaftliche Auswertungen der Proben vornehmen, die in bestimmten Bereichen der Zone entnommen wurden.
„Der bestätigte Beweis ist die Existenz von Seltenen Erden. Das Volumen, die Eigenschaften und die Größe werden derzeit untersucht“, sagte er.
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Almonte sagte, dass die Regierung keine weiteren Informationen über die Seltenen Erden in Pedernales geben wolle, bevor sie nicht alle Details kenne.
Er präzisierte, dass es eine Sache sei, eine Probe von Seltenen Erden zu finden, und eine andere, von einer Lagerstätte mit einem bestimmten Volumen sprechen zu können, oder dass „es diesen Reichtum und dieses Potenzial gibt“. Er erklärte, dass sich die Regierung aus Respekt vor der Öffentlichkeit noch nicht zu diesem Thema geäußert hat, „wir wollen dies tun, wenn wir die Fakten in der Hand haben, wie man sagt“.
Seit einiger Zeit ist die Rede davon, dass Pedernales über dieses Mineral verfügt, das 17 chemische Elemente enthält, darunter auch Lithium, das von der Spitzentechnologieindustrie unter anderem für die Herstellung von Mobiltelefonen, Waffen und medizinischen Geräten verwendet wird. In der Studie „Barómetro de Energía y Minas“ vom März 2016, in der die Energie- und Bergbauressourcen beschrieben werden, ist zum ersten Mal von dem Mineral die Rede.
